Fettentfernung / Ablauf einer Laserlipolyse


Wie läuft eine Laserlipolyse ab?

Wie bei jeder anderen kosmetischen Behandlung auch beginnt die Laserlipolyse mit einem beratenden Gespräch zwischen Patient und Arzt. Hier sollte der Verbraucher über die möglichen Risiken, den Erfolg und eventuelle Alternativen aufgeklärt werden.

In diesem Zusammenhang ist der Einfluss des plastischen Chirurgen vor allem dahingehend von großer Bedeutung, dass Patienten mit realistischen Erwartungen an den Eingriff herangeführt werden. Schließlich kann auch eine Schönheitsoperation keine Wunder vollbringen. Daneben legt der Arzt in Zusammenarbeit mit dem Patienten fest, welche Areale wie bearbeitet werden sollen.

Der eigentliche Eingriff läuft dagegen immer nach einem ähnlichen Muster ab: Ein erster Schritt ist die lokale Anästhesie der betreffenden Körperpartie. Anschließend erfolgt die Einführung der Lasersonde über einen kleinen Einschnitt in der Haut in das subkutane Fettgewebe.

Hier werden mittels eines hochfrequenten Lasers, welcher hohe Energien an das umgebende Gewebe abgibt, die bestehenden Fettzellen aufgelöst. Deren Überreste können bei eng begrenzten Eingriffen durch den Körper nach und nach resorbiert werden.

Im Gegensatz zur klassischen Fettabsaugung kann in diesem Fall sogar auf das Tragen von Kompressionskleidung verzichtet werden.

Handelt es sich dagegen um einen Eingriff, bei dem etwas größere Fettpolster zerstört werden sollen, muss mit einer Kombination aus Laserbehandlung und herkömmlicher Fettabsaugung gearbeitet werden.

In diesem Zusammenhang hat sich die Vibrationslipolyse oder Vibrationslipektomie, die mit einer vibrierenden Kanüle vonstatten geht, in der Vergangenheit besonders bewährt.

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